23. November 2017

Mitgliederversammlung


(nur für Mitglieder)

Tagesordnung

1. Bericht des Vorstands
2. Bericht des Technisch-Wissenschaftlichen Beirats
3. Jahresabschluss 2016
4. Bericht der Rechnungsprüfer über das Jahr 2016
5. Entlastung des Vorstandes und Vorstandsrats
6. Wirtschaftsplan für 2017 und 2018
7. Festsetzung des Mitgliedsbeitrags für 2018
8. Ergebnisse der Wahlen zum Vorstand und Vorstandsrat 2018-2021
9. Berufung zweier Rechnungsprüfer für die Amtsdauer 2018-2021
10. Ehrungen
11. Anträge
12. Verschiedenes

Musikalische Darbietung
Berlin International Brass

Eröffnung durch den Vorsitzenden
Dr.-Ing. Hermann J. Klein

Grußworte
Herr Ralf Nagel, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Reeder (VDR), Hamburg
Herr Dr. Jörg Mutschler,Verband Deutscher Maschinen-und Anlagenbau e.V. (VDMA), Geschäftsführer LV Nord und AG Marine Equipment and Systems, Hamburg
Herr Dr. Ralf Sören Marquardt, Geschäftsführer des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik (VSM), Hamburg
Herr Stefan Frerichs, Bereichsleiter Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Potsdam

Ehrungen
von STG-Mitgliedern
Verleihung des Curt-Bartsch-Preises 2017
Eine Verleihung des Georg-Weinblum-Preises wird in diesem Jahr nicht stattfinden

Musikalische Darbietung
Berlin International Brass

Festvortrag
„Das Universum – schön, elegant oder grotesk?“
Prof. Dr. Matthias Steinmetz
Wissenschaftlicher Vorstand des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP), Vorsitzender des Vorstands

Busshuttle vom/zum Hotel. Treffpunkt vor dem Hotel

Busshuttle vom/zum Hotel. Treffpunkt vor dem Hotel, begrenzte Teilnehmerzahl, es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen.

GEA ist einer der größten Systemanbieter für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie sowie für ein breites Spektrum weiterer Branchen. Das international tätige Technologieunternehmen konzentriert sich auf Prozesstechnik und Komponenten für anspruchsvolle Produktionsverfahren in unterschiedlichen Endmärkten. Der Konzern beschäftigt etwa 17.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro. Im Marinesektor ist GEA ein führender Anbieter von leistungsstarker Ausrüstung für Kreuzfahrtschiffe, Fähren, Containerschiffe, Tanker, Fischereischiffe, Schlepper und viele weitere Spezialschiffe, wie z.B. für Offshore-Anwendungen. Marine-Lösungen von GEA gewährleisten die Aufbereitung von Treiböl, Schmieröl, Bilgewasser sowie Ballastwasser und die Kälte-, Klima- und Gefriertechnik sorgt dafür, dass Passagiere komfortabel reisen und Frachtstücke wohlbehalten ihr Ziel erreichen. Das Produktportfolio für Marineanwendungen umfasst Kolben- und Schraubenverdichter, Kältemaschinen, Gefrieranlagen, Wasseraufbereitungsanlagen und Zentrifugalseparatoren. Sie werden an verschiedenen Standorten insbesondere in Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und den USA gefertigt. Im Berliner Werk stellt GEA Schraubenverdichter, Verdichteraggregate und Kältemaschinen für die industrielle Kälte- und Klimatechnik her. Hervorgegangen ist der heutige Standort aus dem Unternehmen VEB Kühlautomat, das 1950 in Berlin-Johannisthal gegründet wurde und seit 1994 zur GEA Group gehört. Der Umzug in den Stadtteil Reinickendorf fand in 1996 statt, wo heute über 200 Mitarbeiter auf einer Fläche von rund 30.000 m² arbeiten.

Bus-Rundtour durch Potsdam, vom/zum Hotel. Treffpunkt vor dem Hotel,begrenzte Teilnehmerzahl, es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen.

Wir planen folgenden Ausstieg:
Museum Barberini:
Friedrich der Große ließ 1771/72 das Palais Barberini als herrschaftliches Bürgerhaus in direkter Nachbarschaft zum Stadtschloss errichten. Mit der Nikolaikirche und dem Alten Rathaus bildete dieses Ensemble am Alten Markt lange das Zentrum der Stadt. Als Vorbild für das Palais diente dem Architekten Carl von Gontard der barocke Palazzo Barberini in Rom. Mitte des 19. Jahrhunderts folgte in königlichem Auftrag Friedrich Wilhelms des IV. die Erweiterung um die zwei Seitenflügel. Das Palais Barberini an Potsdams Havelufer bot bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nicht nur repräsentativen Wohnraum, sondern war auch Ort öffentlichen Lebens und Bühne für Kunst und Kultur. Konzerte, Vorträge und später auch Lichtspiele fanden hier statt. Die städtische Volksbücherei, eine Jugendherberge und das Standesamt blieben noch bis in die Zeit des Zweiten Weltkrieges im Palais. Bei einem Luftangriff im April 1945 wurde das Ge-bäude stark beschädigt. 1948 wurde die Ruine schließlich abgerissen. Ziel des 2005 beschlossenen Wiederaufbaus ist es, um das Stadtschloss einen der ehemals schönsten Plätze Europas wiederzubeleben. Das Palais Barberini galt als einer der beeindruckendsten bürgerlichen Prachtbauten Potsdams. Für einige der umliegenden historischen Bauten wurden die Fassaden rekonstruiert. Das Palais Barberini entstand dagegen über seinen historischen Außenmaßen als Leitbau des Ensembles. Der erste Spatenstich zum Wiederaufbau erfolgte im August 2013. Rekonstruiert wurden lediglich die Fassaden, der Innenausbau erfolgte unter modernen Gesichtspunkten. Auf drei Etagen wurden Ausstellungssäle mit neuester Technik sowie hohen Decken mit Vouten und Eichenparkett geschaffen, insgesamt 17 Säle mit einer Gesamtfläche von 2200 Quadratmetern. Die Eröffnung fand am 20. Januar 2017 statt.

Bus-Rundtour durch Potsdam, vom/zum Hotel. Treffpunkt vor dem Hotel,begrenzte Teilnehmerzahl, es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen.

Wir planen folgenden Ausstieg:
Ein Stadtführer wird Ihnen einige Sehenswürdigkeiten zeigen. Wir planen u.a. einen Ausstieg ab Holländerviertel. Diese Tour ist wetterabhängig, deshalb werden wir sie etwas variabel gestalten.

INSELHOTEL

Sektempfang im Inselhotel gegen 19.30 Uhr, dann gehen wir gemeinsam zur MS Sanssouci
Wir bleiben am Anleger.
Anmerkung: Der nicht befestigte Weg führt durch ein kurzes Waldstück, Benutzung auf eigene Gefahr

Mit insgesamt 72 Meter Länge und 9 Meter Breite ist das Schiff schon von außen eine imposante Erscheinung auf der Potsdamer Havel. Modernste LED Technik, die sich raffiniert in der Deckenverkleidung versteckt, kann das barocke Ambiente des großzügig angelegten Salons in jede erdenkliche Lichtstimmung versetzen. Das Sonnendeck verfügt über eine separate Bar und ist über eine von vier Treppen erreichbar, die sich um den kuppelförmigen Eingangsbereich der SANSSOUCI schmiegen. Assoziationen zum gleichnamigen Schloss sind durchaus gewollt. Eine behindertenfreundliche Toilette und ein Aufzug für mobilitätseingeschränkte Personen vom Salon zum Sonnendeck machen das neue Schiff für alle Potsdamer und Potsdam-Besucher erlebbar. Indienststellung und Taufe der „Sanssouci“ erfolgten 2010. Die HEyligen FRau Latte zu Berlin wird uns mit einem Programmpunkt unterhalten.